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Durgesh Singh von Magswitch: Gewinner des SMU NexGen Leadership Award

Durgesh Singh von Magswitch: Gewinner des SMU NexGen Leadership Award

Quelle: Modern Metals, Mann mit Plan: Der Gewinner des SMU NexGen Leadership Award spricht über die Unterstützung, die er erhalten hat, und seine Motivation, Branchen dabei zu helfen, zukünftige Herausforderungen zu meistern

Durgesh Singh, Chief Operating Officer von Magswitch Technologies, wurde mit dem ausgezeichnet 2024 SMU NexGen Leadership Award. Seit er 2018 zu Magswitch kam, hat Singh außergewöhnliche Führungs- und Problemlösungsfähigkeiten bewiesen.

Durgesh Singh von Magswitch: Gewinner des SMU NexGen Leadership Award

Magswitch Technologies ist spezialisiert auf proprietäre Magnettechnologie Das Unternehmen bietet Materialhandhabungslösungen für zahlreiche Branchen, darunter Industrieautomation, Automobilindustrie und Stahl, schwarz. Die Kernprodukte des Unternehmens basieren auf Seltenerdmagneten aus China, die für die Hebevorrichtungen unverzichtbar sind. Diese technologische Abhängigkeit wurde zu einer großen Herausforderung, als die Zölle nach Abschnitt 301 eine Kostensteigerung von 25 % für diese wichtigen Materialien drohten. Er sicherte eine seltene Zollbefreiung nach Abschnitt 301 für die aus China stammenden Seltenerdmagnete des Unternehmens – ein Erfolg mit einer Erfolgsquote von 5 %, der dem Unternehmen Millionen von Dollar sparte.

Das Unternehmen verfügt über eine globale Lieferkette und unterhält primäre Vertriebszentren in den USA und Deutschland, um Bestellungen weltweit abzuwickeln. Singh leitete die Modernisierung der Betriebsabläufe von Magswitch, indem er Systeme digitalisierte, um einen nahtlosen Informationsfluss von Kundenaufträgen bis zur Fabrikproduktion zu ermöglichen. Diese digitale Transformation erwies sich während der COVID-19-Pandemie als besonders wertvoll. Magswitch blieb eines der wenigen kleinen US-Industrieunternehmen mit einer globalen Lieferkette, das den Betrieb ohne größere Störungen aufrechterhielt.

NAVIGATION IN EINEM NEUEN LAND

Singhs Karriere bei Magswitch war bemerkenswert. In nur wenigen Jahren entwickelte er sich vom globalen Betriebsberater zu seiner aktuellen Rolle als COO. Unter seiner Führung meisterte das Unternehmen erfolgreich COVID-bedingte Störungen, während es gleichzeitig sein Wachstum aufrechterhielt und eine Goldstandard-Bewertung für Management, Betrieb, Lieferkette, Systeme und Produktinnovation erhielt. Singh stammt ursprünglich aus Indien und kam in die Vereinigten Staaten, um seine Ausbildung fortzusetzen. Er erwarb einen MBA an der Leeds School of Business der University of Colorado Boulder nachdem ich über vier Jahre bei Infosys Ltd gearbeitet habe.

KI-EINFLUSS

Der 34-jährige Manager betont die entscheidende Rolle der künstlichen Intelligenz bei der Gestaltung der Geschäftszukunft. Er betrachtet KI als eine revolutionäre Kraft, vergleichbar mit dem Internet und Mobiltelefonen, und betont, dass sich Unternehmen anpassen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Singh hebt hervor, wie KI durch Tools wie Microsoft Co-Pilot und Salesforce bereits Geschäftsabläufe verändert und Prozesse effizienter und datengesteuerter macht.

DANKBARKEIT

Singh führt seinen Erfolg auf seiner gesamten Laufbahn auf Neugier, Disziplin und die Unterstützung seiner Großfamilie zurück, insbesondere seiner Frau Tushita und seines Vaters. Er betont, wie wichtig es ist, auf Chancen vorbereitet zu sein. Obwohl er nicht immer der brillanteste Schüler war, war sein Drang zu lernen und zusammenzuarbeiten entscheidend für seine Erfolge. Singhs Führungsstil fördert eine positive Unternehmenskultur, unterstützt Mitarbeiter und pflegt starke Kundenbeziehungen, während er den Herausforderungen der Branche und dem technologischen Fortschritt immer einen Schritt voraus ist.

ICH FREUE MICH AUF

Mit Blick auf die Zukunft setzt Magswitch auf technologischen Fortschritt, insbesondere im Bereich künstliche Intelligenz. Der Ansatz des Unternehmens zur Technologieintegration umfasst die Optimierung des Kundenbeziehungsmanagements durch Tools wie Salesforce, mit denen Vertriebspipelines überwacht und Abschlussraten auf Grundlage der historischen Leistung vorhergesagt werden können. Diese technologische Entwicklung erstreckt sich auch auf die technischen Prozesse, bei denen das Unternehmen sich auf die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben und die Aufrechterhaltung sauberer, organisierter Datenerfassungssysteme konzentriert, um seine Materialhandhabungslösungen zu verbessern und seinen Wettbewerbsvorteil im Bereich der industriellen Automatisierung aufrechtzuerhalten.